Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können." (Konfuzius)
Oktober
So. 12.10. 12-17 Uhr
So. 19.10. 14-18 Uhr
Offene Werkstatt (NÖ Tage der Offenen Ateliers)
Mi. 22.10. 13-18 Uhr
Fr. 24.10. 12-17 Uhr
So. 26.10. 10-18 Uhr
Mi. 29.10. 10-18 Uhr
Fr. 31.10. 10-18 Uhr
November
Sa. 01.11. 12-17 Uhr
So. 02.11. 12-17 Uhr
Sa. 08.11. 12-17 Uhr
So. 09.11. 10-18 Uhr
So. 16.11. 10-18 Uhr
Fr. 21.11. 12-17 Uhr
Sa. 22.11. 11-17 Uhr
So. 30.11. 10-18 Uhr
Dezember
Mi. 03.12. 10-15 Uhr
Fr. 05.12. 10-18 Uhr
Sa. 06.12. 12-17 Uhr
So. 07.12. 12-17 Uhr
Sa. 13.12. - So. 14.12.
Mi. 17.12. 14-18 Uhr
Fr. 19.12. 12-17 Uhr
Januar
So. 04.01. 10-18 Uhr
Fr. 09.01. 12-17 Uhr
Sa. 10.01. 10-18 Uhr
Sa. 17.01. - So. 18.01. jeweils 10-16 Uhr
Sa. 24.01. 12-17 Uhr
So. 25.01. 11-17 Uhr
Sa. 31.01. 10-18 Uhr
Februar
So. 01.02. 10-17 Uhr
Fr. 06.02. 12-17 Uhr
So. 08.02. 10-18 Uhr
Fr. 13.02. 15-18 Uhr
Upcycling-Schmuck aus Fahrradschlauch
Sa. 14.02. 11-17 Uhr
So. 15.02. 12-17 Uhr
So. 15.02. 12-17 Uhr
Fr. 20.02. 10-18 Uhr
Tisch- und Sessel-Restauration
März
So. 01.03. 10-18 Uhr
Fr. 06.03. 10-18 Uhr
Sa. 07.03. 12-17 Uhr
So. 08.03. 11-17 Uhr
Sa. 14.03. - So. 15.03.
Fr. 20.03. 12-17 Uhr
Sa. 21.03. 12-17 Uhr
Sa. 21.03. 12-17 Uhr
Fr. 27.03. - So. 29.03.
"Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."
(Albert Einstein)
In kleinen Gruppen und unter persönlicher Anleitung entwerfen und bauen wir Vollholz-Möbel u.a. Holzobjekte für alle Lebenslagen. Meine helle und freundliche Holzwerkstatt im historischen Ambiente einer ehemaligen Drahtzieherei bietet den perfekten Rahmen dafür. Du liebst den Werkstoff Holz und möchtest mehr darüber wissen? Einen Überblick über die verschiedenen Bäume und ihre Eigenschaften bekommen? Die zahlreichen Möglichkeiten des Arbeitens mit der Oberfräse kennenlernen, Kanten profilieren, Fasen, Nuten und Schwalbenschwanzzinken fräsen? Stabile und präzise Korpusverbindungen mit der Flachdübelfräse erstellen? Oder einmal an einer professionellen Drechselbank stehen und dir die Späne um die Ohren fliegen lassen? Fehlt dir vielleicht nur ein Raum, in dem du ungestört arbeiten kannst oder ein kompetenter Ansprechpartner, der dir bei deinem Projekt zur Seite steht? Dann bist du hier genau richtig!
Hobeln, Fügen, Verleimen, Fräsen, Schleifen, Ölen - 2 x 7 Std. - max. 2 Pers. - 380 € inkl. Material
Wir gestalten einen klassischen, quadratischen Beistelltisch im Format 60 x 60 cm. Das Ausgangsmaterial liefert uns die heimische Schwarzföhre in Form sägerauher Bohlen aus einem Sägewerk der Umgebung. Im Zuge der nötigen Vorarbeiten erfährst du einiges über den Werkstoff Holz und die grundlegenden Arbeitsschritte Abrichten, Hobeln und Fügen, mit denen wir die Bohlen in die gewünschte Form bringen. Die Tischplatte und den Zwischenboden verleimen wir selber aus ausgewählten Brettern. Dazu müssen wir wissen, wie bzw. in welche Richtungen das Holz arbeitet und die entsprechenden Verleimregeln beachten. Kleine Variationen und Zierelemente sind möglich.
Einführung in den Werkstoff Holz, kleine Maschinenkunde - 5 Std. - max. 4 Pers. - 95 € inkl. Material
Im „Grundkurs Holz“ bekommst du praxisnahe Antworten zu den Fragen: Was ist eigentlich „Holz“? Was kennzeichnet die verschiedenen Bäume bzw. Holzarten, welches Material eignet sich für welchen Zweck? Wie wird Holz geschnitten und getrocknet? In welche Richtungen „arbeitet“ es - und warum? Wie unterscheide ich die „linke“ und die „rechte“ Seite eines Brettes und was bedeutet das für meine Konstruktionen? Geht Holzschutz auch ohne Chemie? Nach einer kleinen naturkundlichen Einführung folgen kurze Einweisungen zum sicheren Arbeiten mit der Kapp- und Tauchsäge, dem Dickenhobel, der Oberfräse und unterschiedlichen Schleifmaschinen. Als Übungsstück kann ein eigenes Schneid- oder Servierbrettl (Buche, Eiche, Esche, Schwarzföhre, Zirbe) gestaltet werden. Vorkenntnisse nicht erforderlich. Anmeldung: E-Mail an werk-zeit@web.de
Arbeiten mit Kappsäge, Oberfräse, Band- und Exzenterschleifer - 8 Std. - max. 4 Pers. - 200 € inkl. Material
Wie die japanische Sitzbank ist auch der „AA-Stool“ eine Entwicklung des "Ishinomaki Laboratory". Den Namen erhielt er aufgrund seiner Seitenansicht, die an den Buchstaben A erinnert. Im Kursbeitrag enthalten sind zwei identische Hocker bzw. Böcke, die ineinander geschoben werden können, um eine größere Sitzfläche zu erhalten und die Hocker bei Nichtgebrauch platzsparend zu verstauen. Je nach Höhe (variabel) kann der AA-Stool als Sitzmöbel, Regalelement, Arbeitsbock oder Stufentritt dienen. Ausgangsmaterial sind sägerauhe Schwarzföhrenbretter aus der Region, die wir im Workshop gemeinsam auf Maß hobeln und besäumen. Anmeldung via E-Mail an werk-zeit@web.de
Arbeiten mit Dickenhobel, Kappsäge, Oberfräse, Band- und Exzenterschleifer - 8 Std. - max. 4 Pers. - 200 € inkl. Material
Wir gestalten ein einfaches Sitzbankerl in Anlehnung an den Stil des "Ishinomaki Laboratory", welches 2011 (nach dem verheerenden Tsunami in Japan) als öffentliche Werkstatt gegründet wurde, um die Bevölkerung in gemeinsamen Workshops beim Wiederaufbau zu unterstützen. Entstanden sind formschöne, robuste und langlebige Möbel für den Innen- und Außenbereich, die noch heute das Stadtbild von Ishinomaki prägen. Für den Bau verwenden wir die wunderbar duftende Schwarzföhre aus der Region, vom Pecher und Waldbauern Bernhard Kaiser aus Waidmannsfeld. Siehe auch Eine eigene Bank bauen. Anmeldung via E-Mail an werk-zeit@web.de
Arbeiten mit Kappsäge, Stemmeisen, Hobel, Band- und Exzenterschleifer - 8 Std. - max. 4 Pers. - 200 € inkl. Material
Japanische Handwerkskunst steht für Einfachheit, Zurückhaltung und den Fokus auf das Wesentliche - was man auch gut an der japanische Werkzeugkiste sehen kann. Im Grunde ist das eine schlichte Holzkiste mit ein paar interessanten Details: Einem genau eingepassten, verschiebbaren Deckel, eingenuteten Seitenteilen und flächenbündigen, beinahe unsichtbaren Griffen. Ursprünglich zum Transport von Werkzeug gedacht, lässt sich die Kiste natürlich auch für andere Zwecke verwenden. Wir arbeiten mit japanischen Anreiß-, Hand- und Elektrowerkzeugen und naturwüchsigem Kiefern-Leimholz. Die Kiste ist original 68 cm lang, 30 cm breit und 20 cm hoch. Anmeldung via E-Mail an werk-zeit@web.de
Arbeiten mit Schruppröhre, Schlichtstahl, Schaber, Abstecher und Formröhre - 8 Std. - max. 4 Pers. - 150 € inkl. Material
Drechseleinsteiger beginnen in der Regel mit dem sog. "Langholzdrechseln", wobei das Holz längs, also in Faserrichtung "zwischen den Spitzen" eingespannt und bearbeitet wird. Dieser Kompaktkurs vermittelt ein solides Grundwissen zu Aufbau und Bedienung einer Drechselbank, zu den wichtigsten Sicherheitsaspekten, Werkzeugen und "Gesetzen" des Drechselns. Für jeden der maximal vier Teilnehmer steht eine eigene, professionelle Drechselmaschine zur Verfügung. Wir machen uns zunächst mit den verschiedenen Komponenten der Geräte vertraut und lernen dann - wie in der klassischen Drechselausbildung - das Vorbereiten, Schruppen, Schlichten und Formen des Rohlings. Im weiteren Verlauf bekommst du auch Einblicke in das Arbeiten mit dem Einschlag- und Backenfutter, das Bohren auf der Drechselbank und das Schärfen deiner Werkzeuge. Vorhandene Drechseleisen dürfen dazu gern mitgebracht werden! Mit diesem Wissen kannst du anschließend ein Werkstück deiner Wahl gestalten - ein edles Schlagholz, einen Kerzenständer, eine kleine Vase, aus dem Holz deiner Wahl. Anmeldung: E-Mail an werk-zeit@web.de
Einführung in das Querholzdrechseln - Arbeiten mit der Schalenröhre - 2 x 6 Std. - max. 2 Pers. - 280 € inkl. Material
Während sich der "Grundkurs Drechseln" an Anfänger und wenig geübte Einsteiger richtet, setzt der zweitägige Schalenkurs einige Grundkenntnisse der Regeln und Gesetze des Drechselns und einen sicheren Umgang mit der Drechselbank voraus. Du lernst, welche Holzarten sich gut zum Schalendrechseln eignen, wie du das Material am besten vorbereitest und lagerst und ggf. auch sägefrisches, sog. "Grünholz" bearbeitest. Unverzichtbar ist das Wissen darüber, wie das Werkstück sicher auf der Planscheibe befestigt und im Backenfutter eingespannt wird, wie der dazu nötige "Rezess" oder die passende Bohrung angebracht wird. Das Arbeiten mit der Schalenröhre (quer zur Faser) ist eine Sache für sich, hier gelten etwas andere Regeln als beim Langholzdrechseln. Zum guten Schluss geht es um das Thema "Finish", um das Schleifen, Ölen, Wachsen und Polieren. Max. zwei Teilnehmer, Anmeldung via E-Mail an werk-zeit@web.de
Arbeiten mit Dickenhobel, Kappsäge, Oberfräse und Bandschleifer - 4 Std. - max. 4 Pers. - 80 € inkl. Material für 2 Brettl
Schon das Gestalten einfacher Schneidbrettl bietet diverse Möglichkeiten, den Umgang mit Werkzeug und Massivholz zu üben, eine Reihe nützlicher Maschinen kennenzulernen und ein durch und durch nachhaltiges Produkt zu schaffen. Am Anfang steht die Frage: Was macht eigentlich ein gutes Schneidbrettl aus? Welche Eigenschaften sollte es haben? Wie lassen sich ggf. die praktischen Anforderungen mit einem ansprechenden Design verbinden? Wir verarbeiten hier sägerauhes Schnittholz (Buche, Eiche, Birke) und gerade gewachsenes, sauber gespaltenes Brennholz. Letzteres ist nicht nur preisgünstig, sondern auch besonders formstabil. Wie der Grundkurs Holz berechtigt auch dieser Workshop zum eigenständigen Arbeiten in der offenen Holzwerkstatt. Anmeldung via E-Mail an werk-zeit@web.de
Arbeiten mit Kappsäge, Oberfräse und verschied. Zinkenfräsvorrichtungen - 8 Std. - max. 4 Pers. - 200 € inkl. Material
"Drei Bretter und ein Besenstiel" - so beschrieb der Bauhaus-Architekt Max Bill seinen zeit- und schnörkellosen Entwurf. Einfach und robust, kann der "Ulmer Hocker" u.a. als Sitz, Beistelltisch, Regalelement und Tragehilfe verwendet werden. Das Original ist 39,5 cm breit, 44 cm hoch und 29,5 cm tief. Sitz und Seitenwände waren ursprünglich aus Fichte gebaut. Wir nehmen dafür Birken- oder Kiefernholz und verbinden die Flächen mit geraden Fingerzinken (wie im Original) oder halbverdeckten Schwalbenschwanzzinken (siehe oben). Beide Formen erstellen wir mit Hilfe spezieller Vorrichtungen, die zum Teil selbst gebaut sind. Kleine Variationen sind möglich. Anmeldung: E-Mail an werk-zeit@web.de
Eigene Projekte, nach Absprache - 8 Std. - max. 4 Pers. - 130 € zzgl. Materialkosten
Hast du einen Lieblingstisch oder -sessel, der vielleicht nicht mehr ganz so schön anzusehen, aber noch immer viel zu schade zum Wegwerfen ist? Nach persönlicher Absprache kannst du in diesem Tagesworkshop deinen mitgebrachten Tisch, Hocker, Sessel oder ein anderes Möbelstück aus Massivholz (kein Furnier) fachgerecht aufarbeiten, abschleifen und mit natürlichem Hartöl neu versiegeln. Anmeldung: E-Mail an werk-zeit@web.de
Arbeiten im Backenfutter, Bohren auf der Drechselbank - 2 x 6 Std. - max. 3 Pers. - 280 € inkl. Materialkosten
Wie im „Grundkurs Drechseln“ (jedoch in einem etwas entspannteren Zeitrahmen) bekommst du hier ein solides Grundwissen zu Aufbau und Bedienung einer Drechselbank, zu den wichtigsten Sicherheitsregeln, Werkzeugen und Gesetzen des Drechselns. Für jeden Teilnehmer steht eine eigene, professionelle Drechselmaschine zur Verfügung. Am ersten Tag machen uns mit den verschiedenen Komponenten der Geräte vertraut und üben - wie in der klassischen Drechselausbildung - das Vorbereiten, Schruppen, Schlichten und Formen des Rohlings. Am Folgetag lernst du dann das "fliegende Drechseln" im Backenfutter, mit dessen Hilfe wir den Reitstock zum Bohren einsetzen können. Auch das richtige Schärfen der Meißel und Röhren steht auf dem Programm. Vorhandene Werkzeuge dürfen gern mitgebracht werden. Zum Abschluss kannst du eine kleine Vase nach eigenen Vorstellungen aus dem Holz deiner Wahl gestalten.
Meine eigene, massive Hobelbank - 3 Tage - 20 Std. - max. 2 Personen und 2 Bänke - je 700 € inkl. Materialkosten
Ein Workshop für ziemlich beste Freunde: Hast du einen Buddy, eine beste Freundin, Tante, Onkel, Opa o.a. Lieblingsmenschen, der/die mutig und verrückt genug ist, um an einem Wochenende mit dir zwei massive, professionelle Werkbänke zu bauen? Dann warte nicht lang - hier braucht es (materialbedingt) etwas Vorbereitungszeit.
Das Ausgangsmaterial liefert uns ein Sägewerk aus der Region: Die wunderbare, harte und schwere Schwarzföhre wächst quasi vor unserer Haustür. Aus sägerauhen, 80 mm starken Bohlen gestalten wir sowohl das Untergestell als auch die (zweigeteilte) Arbeitsplatte, welche ein Format von 180 x 60 cm hat. Die Arbeitsfläche versehen wir mit einem Standard-Lochraster, das dir Möglichkeit bietet, praktische Einspannhilfen zu verwenden. Diese kannst du (wenn es schnell gehen soll) fertig kaufen oder auch selber bauen. Damit kannst du deine Werkstücke beim Hobeln, Schleifen oder Stemmen schnell und sicher auf der Bank fixieren. Die Grundkonstruktion lässt sich natürlich individuell erweitern. Hättest du gern noch eine klassische Vorderzange oder eine Schublade für dein Werkzeug? Nach Absprache gehe ich gern mit dir in die Verlängerung, bis hin zur traditionellen Holzgewindespindel ist einiges möglich. Bau dir eine Werkbank, die ein Leben lang hält! Info und Anmeldung: E-Mail an werk-zeit@web.de
Arbeiten mit Dechsel, Hammer, Hohlbeitel, Schäl- und Schnitzmesser - 7 Std. - max. 4 Pers. - 130 € inkl. Materialkosten
In diesem Workshop gestaltest du eine Schale in deinem eigenen Design aus dem vollem Holz (Birke, Erle, Weide, Zirbe) - nur mit deinen eigenen Händen und einigen wenigen, einfachen Handwerkzeugen. Nach alter Tradition arbeiten wir u.a. mit frisch geschlagenem, sog. „Grünholz“ - es lässt sich wunderbar bearbeiten und hat eine unvergleichliche Haptik. Im Gegensatz zum Drechseln sind beim Schnitzen auch ovale Formen möglich: Wenn du dich ganz auf das Material einlässt, seine Eigenarten erlebst und respektierst, sind deiner Gestaltungsfreude kaum Grenzen gesetzt. Das vielleicht Schönste dabei: "When the hands are busy, the mind is quiet!"
"Solange der Sarg passt, mache ich keine Diät." (Britta Lucht)
So viel Angst überall - Angst vor Krankheit, Angst vor dem Tod. Für viele ist das Thema tabu, sie wollen damit nichts zu tun haben. Aber Menschen sterben nun einmal. Was passiert dann? „Wir nehmen ihnen alles ab“, versprechen einige Bestatter. Ist das eine gute Lösung? Oder eher ein Teil des Problems?
Ich meine: Der Tod gehört zum Leben, er gehört zu mir. Wie gehe ich persönlich damit um, wie will ich einmal Abschied nehmen? Wenn ich einen Sarg baue, für mich selber oder für einen geliebten Menschen, nehme ich die Dinge selber in die Hand, lerne auf diese Weise vielleicht auch ein Stück von dem zu "begreifen", was sich sonst kaum fassen lässt.
Wir werden Maß nehmen, einen Entwurf machen, Bretter zuschneiden und montieren, und wer mag, kann am Ende natürlich auch einmal Probeliegen. Die Kiste kann übrigens auch im Leben von Nutzen sein - etwa als Sitzbank, Spielkiste oder Regal für besondere Erinnerungsstücke. Nein, hier geht es nicht darum, makabre Späßchen zu machen. Aber vielleicht eine Erfahrung fürs Leben. Anfragen an werk-zeit@web.de
KONTAKT:
Michael Löhrmann
Markt 64
2770 GUTENSTEIN
ÖSTERREICH
Tel. +43 650 9400860
Mail: werk-zeit@web.de